K i r c h e n – K o n z e r t


Mater Dolorosa, Berlin-Lankwitz, Kurfürstenstr. 59

am

Sonntag, 7. Oktober 2007, 17.00 Uhr.


mit

Maria Stabrawa, Violine

Daniel Stabrawa, Violine

Hans Peter Simonett, Orgel


Auf dem Programm stehen Werke von Vitali, Buxtehude, Bach, Rheinberger und Reger.

Daniel Stabrawa gehört zu den profiliertesten Geigern in Berlin. Er ist 1. Konzertmeister bei den Philharmonikern und Primarius des Philharmonia Quartetts. Daneben ist er als Solist und als Dirigent international tätig. Wir haben seit vielen Jahren das Glück, ihn immer wieder einmal in einem Kirchenkonzert in Mater Dolorosa zu hören.

 

Seine Tochter Maria hat in London studiert und hat als Solistin mit verschiedenen Orchestern gespielt; in Mater Dolorosa ist sie zuletzt vor zwei Jahren mit ihrem Vater aufgetreten.

 

Dr. Peter Simonett ist seit 1979 Organist und Chorleiter in Mater Dolorosa. Hier und anderwärts ist er regelmäßig in Konzerten zu hören. Über 25 Jahre lehrte er Musikgeschichte an der Berliner Kirchenmusikschule. Bis zum vergangenen Jahr war er Studiendirektor an einem Gymnasium in Kreuzberg.


Die beiden Hauptwerke des Programms sind die 1. Partita für Violine solo von Bach, deren alternierende Sätze beide Geiger im Wechsel spielen werden, und das letzte große Orgelwerk von Max Reger. Aber auch die anderen Werke haben durchaus ihr eigenes Gewicht.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Spenden sind willkommen, sie dienen der „Stiftung Mater Dolorosa“, die finanziell den Erhalt der Gemeinde sichert – auch die Weiterführung der Kirchenmusik in dieser Kirche.

Zum Programm




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