schleuderte Hiob seinem Gott angesichts seines unermesslichen Leides entgegen. Die Frage nach dem Sinn im Leid ist unverändert eine unserer zentralen Fragen. Anders als Hiob trauen wir uns aber oft nicht, Gott diese Frage mit unserer ganzen Person zu stellen. Eine Lesung von Ausschnitten aus dem ältesten Buch der Bibel sowie moderne religiöse Lyrik soll unsere Fragen in Worte kleiden. Dem Thema angemessen werden auch ungewöhnliche musikalische Wege beschritten durch die Kombination von Orgel und Schlagzeug.
Musik und Texte zum Buch Hiob Donnerstag, den 18.03.2004 20.00 Uhr, St. Alfons Auf dem Programm stehen Werke von Bach, Liszt, Dupré, Langlais und anderen sowie Improvisationen. Orgel: Gerhard Jas Schlagzeug: Tim Sarhan
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